Vor dem Amtsrichter
Handy-Fake geht in die Hose
6. Februar 2020, 15:33 Uhr aktualisiert am 7. Februar 2020, 15:34 Uhr
Von
Wolfgang Fischer
Weil ein Knastaufenthalt vor der Tür stand und er seiner Freundin das Fahrgeld spendieren wollte, damit sie ihn im Gefängnis besucht, kam der 25-Jährige auf eine kriminelle Idee, die sich letztlich als Rohrkrepierer erwies. Er bot im Internet ein Handy zum Kauf an, das er gar nicht besaß. Das Ende vom Lied: Die Freundin gab ihm den Laufpass und er fand sich am Donnerstag vor Amtsrichter Andreas Lecker wegen Betrugs auf der Anklagebank ein.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden