Vor dem Amtsrichter

Handy-Fake geht in die Hose

Betrug im Internet: Bewährungsstrafe verhängt


Bewährung gab es für die dumme Idee eines 25-Jährigen, ein Smartphone, das er gar nicht besaß, im Internet zu verkaufen.

Bewährung gab es für die dumme Idee eines 25-Jährigen, ein Smartphone, das er gar nicht besaß, im Internet zu verkaufen.

Weil ein Knastaufenthalt vor der Tür stand und er seiner Freundin das Fahrgeld spendieren wollte, damit sie ihn im Gefängnis besucht, kam der 25-Jährige auf eine kriminelle Idee, die sich letztlich als Rohrkrepierer erwies. Er bot im Internet ein Handy zum Kauf an, das er gar nicht besaß. Das Ende vom Lied: Die Freundin gab ihm den Laufpass und er fand sich am Donnerstag vor Amtsrichter Andreas Lecker wegen Betrugs auf der Anklagebank ein.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat