Podiumsdiskussion

Die Chamer Landtagskandidaten und ihre Standpunkte zur Klimakrise

Wie wird Bayern klimaneutral? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion, zu der der Bund Naturschutz am Donnerstag ins Chamer Hotel Randsbergerhof eingeladen hatte.


Robert Kurzmann (rechts) begrüßt die Teilnehmer an der Podiumsdiskussion (von links): Alfons Klostermeier-Stahlmann, Pascal Hanke, Julian Preidl, Stefan Zeller, Christian Oberthür, Florian Gruber, Steve Brachwitz und Michael Remy.

Robert Kurzmann (rechts) begrüßt die Teilnehmer an der Podiumsdiskussion (von links): Alfons Klostermeier-Stahlmann, Pascal Hanke, Julian Preidl, Stefan Zeller, Christian Oberthür, Florian Gruber, Steve Brachwitz und Michael Remy.

150 Maßnahmen umfasst ein Paket der bayerischen Staatsregierung mit dem Ziel, den Freistaat bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu machen. Dieses kam immer wieder zur Sprache bei einer Podiumsdiskussion, zu der der Bund Naturschutz (BN) am Donnerstag ins Hotel Randsbergerhof geladen hatte. Das Thema: Wie kann Bayern klimaneutral werden und das Pariser Klimaschutzabkommen umsetzen? Wenig überraschend war dabei das Stimmungsbild am Podium. Während die Vertreter von CSU und Freie Wähler das Maßnahmenpaket und die Politik der Staatsregierung verteidigten, äußerten die weiteren Diskussionsteilnehmer Kritik: Die Vorhaben seien zu unkonkret, die Umsetzung bislang mangelhaft.

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