Nur 5,7 Prozent

Welche Lehren die Straubinger SPD aus ihrem schlechten Ergebnis bei der Landtagswahl zieht


Wie geht es weiter mit der Straubinger SPD?

Wie geht es weiter mit der Straubinger SPD?

Für die SPD endete die Landtagswahl desaströs: Das schlechteste Landtagsergebnis seit 1946, nur noch 17 Abgeordnete im Parlament, nur noch eine einzige kommt aus Niederbayern, aus Straubing gibt es schon seit 2013 keinen mehr. Die SPD ist nur noch fünftstärkste Kraft in Bayern, weit abgeschlagen hinter den anderen. Mit 5,7 Prozent liegt die Partei in Straubing deutlich unter dem landesweiten Ergebnis von 8,4 Prozent. Im Landkreis kam sie sogar nur auf mickrige 3,7 Prozent, was den Durchschnitt im gesamten Stimmkreis 209 auf 4,2 Prozent drückte. Es ist kein einmaliger Ausrutscher, sondern ein längerer Trend. Vorbei sind die Zeiten, als die Straubinger SPD noch Oberbürgermeister stellte und Abgeordnete nach München schickte. Der letzte war Reinhold Perlak.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat