Breitbandausbau

Cham geht in den Schlussspurt bei der Glasfaser

Werkleiter Klaus Schedlbauer legt den Kreisräten seinen Bauzeitenplan für 2024 vor. Am Ende wird der Eigenbetrieb 213 Millionen verbaut haben. Dafür haben dann 19.000 Anwesen Glasfaser im Haus.


Werkleiter Klaus Schedlbauer stellt den Bauzeitenplan 2024 für den Breitbandausbau vor.

Werkleiter Klaus Schedlbauer stellt den Bauzeitenplan 2024 für den Breitbandausbau vor.

Eigentlich wäre es ein Grund zum Feiern: Im April jährt es sich zum fünften Mal, dass der Landkreis Cham den Glasfaserausbau selbst angepackt hat. Und die Zahlen, die Werkleiter Klaus Schedlbauer sowie Landrat Franz Löffler am Donnerstag den Mitgliedern des Werkausschusses Digitale Infrastruktur vorlegen konnten, können sich durchaus sehen lassen. "Die Volumina sind gewaltig", stellte Löffler mit Blick auf die Etatplanung für 2024 fest. 60 Prozent der Maßnahmen sind bereits erledigt, so der Werkleiter. Am Ende dürfte der Landkreis 213 Millionen Euro für sein weit verzweigtes Glasfasernetz verbaut haben.

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