Fastenzeit
Wie fühlt man sich beim Basenfasten?
28. Februar 2020, 15:35 Uhr aktualisiert am 28. Februar 2020, 15:35 Uhr
dpa
Während der Kur kommen für die Kursteilnehmer nur basische Lebensmittel auf den Teller: Salat, Gemüse und Obst in allen Variationen sind erlaubt. Besonders geeignet sind Karotten, Rucola, Fenchel und Feldsalat. Ideal als Zwischenmahlzeiten sind Bananen und Aprikosen - auch Trockenobst, das muss aber ungeschwefelt sein. Oliven, Keimlinge, Schwarzer Rettich, Sesam, Äpfel, Kartoffel und frische Kräuter gehören zur Top 10 der Basenbildner.
Müde? Schlapp? Gelenkprobleme oder Verdauungsstörungen? Ein Grund für diese unangenehmen Empfindungen könnte eine Übersäuerung des Organismus sein. Beim Basenfasten bekommt man dieses Problem wieder in den Griff, sagt Heilpraktikerin Corinna Stoiber. Sie gibt gerade beim Kneippverein einen Kurs - und erklärt im Sinocur, wie diese Detox-Kur funktioniert. Das Beste vorweg: Hungern braucht man nicht. Nur verzichten - auf tierische Produkte. Nicht erlaubt sind Fleisch, Süßes oder Kaffee. Kein Problem, oder?
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