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Sahra Wagenknecht: "Viele Menschen sind einfach wütend"
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Sahra Wagenknecht: "Viele Menschen sind einfach wütend"

Deutschland war lange ein führendes Industrieland, sagt Sahra Wagenknecht. Das sei heute nicht mehr der Fall. Mit ihrer Politik will sie das ändern.

26. Oktober 2023, 16:02 Uhr

Am Montag gab sie ihren Austritt aus der Linkspartei bekannt, im Januar soll ihre neue Partei gegründet werden: Sahra Wagenknecht (r.) hat damit den Spekulationen über ihre Zukunft diese Woche ein Ende gesetzt.

Soeren Stache/dpa

Am Montag gab sie ihren Austritt aus der Linkspartei bekannt, im Januar soll ihre neue Partei gegründet werden: Sahra Wagenknecht (r.) hat damit den Spekulationen über ihre Zukunft diese Woche ein Ende gesetzt.

Von Klaus Sterzenbach

Nach monatelangen Spekulationen gab Sahra Wagenknecht am Montag ihren Austritt aus der Linkspartei und ihre Pläne für die Gründung einer neuen Partei bekannt. Zunächst soll der Verein "Bündnis Sahra Wagenknecht" Spenden dafür sammeln. Die Gründung der Partei ist für Januar vorgesehen. Im Interview wird klar, dass einige ihrer politischen Ansichten an das Programm der SPD von früher erinnern.

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