Meinung

Fall Renate Künast

Hass ist keine Meinung


Jetzt reicht's - sagte Renate Künast 2019 und zog vor Gericht, weil sie von Facebook wissen wollte, wer die Menschen sind, die sie auf dieser Internet-Plattform so schamlos beleidigt hatten.

Jetzt reicht's - sagte Renate Künast 2019 und zog vor Gericht, weil sie von Facebook wissen wollte, wer die Menschen sind, die sie auf dieser Internet-Plattform so schamlos beleidigt hatten.

Jetzt reicht's - sagte Renate Künast 2019 und zog vor Gericht, weil sie von Facebook wissen wollte, wer die Menschen sind, die sie auf dieser Internet-Plattform so schamlos beleidigt hatten. Es reicht wirklich - sagte nun das Bundesverfassungsgericht und gab damit Künasts Beschwerde gegen Berliner Richter Recht, die die Grünen-Politikerin auflaufen ließen. Das müsse sie schon aushalten, beschied man ihr an der Spree, inklusive solcher Titulierungen wie "Schlampe", "Sondermüll" oder "Geisteskranke". Es gibt noch üblere Formulierungen, die man in der Zeitung jedoch gar nicht erst zitieren will.

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