Ausstellung

Rut und Rachel Kohn im Keramikmuseum


Filigrane Strichelarbeiten auf Sperrholzplatten von Rut Kohn, davor eine Gruppe von Rachel Kohn

Filigrane Strichelarbeiten auf Sperrholzplatten von Rut Kohn, davor eine Gruppe von Rachel Kohn

Von Ines Kohl

Rut und Rachel Kohn, zwei Generationen, zwei Frauen, Mutter und Tochter, sind nach dreißig Jahren wieder in einer gemeinsamen Ausstellung zu sehen und ergänzen sich auf wunderbare Weise. Die tschechische Malerin Rut Kohn, die in Trebusice/Triebschütz geboren wurde, 1967 mit ihrer Familie emigrierte und seither im niederbayerischen Triftern im Rottal lebt, wurde an der Pädagogischen Hochschule Prag ausgebildet. Die Lyrik ihres Mannes, des Journalisten und Lyrikers Pavel Kohn, hatte sie inspiriert zu Illustrationen. Doch erst in Deutschland begann sie dann, intensiv als Malerin und Illustratorin zu arbeiten.

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