Psychiatrischer Krisendienst

Hilfe im Ausnahmefall


Krisenreaktionskräfte: Amöna Woyde (2. v. r.), die Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich (2. v. l.) "Frau der ersten Stunde" beim Psychiatrischen Krisendienst nannte, berichtete von den Erfahrungen in Oberbayern.

Krisenreaktionskräfte: Amöna Woyde (2. v. r.), die Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich (2. v. l.) "Frau der ersten Stunde" beim Psychiatrischen Krisendienst nannte, berichtete von den Erfahrungen in Oberbayern.

Der Bezirk Niederbayern schafft einen Psychiatrischen Krisendienst. Dessen ultimatives Ziel ist es, die Zahl der Zwangseinweisungen in die Psychiatrie zu reduzieren. Zur Auftaktveranstaltung, in der über den Aufbau des Dienstes informiert wurde, sind am Mittwoch rund 100 Teilnehmer - Träger ambulanter und stationärer sozialpsychiatrischer Einrichtungen sowie Vertreter von Ämtern, Behörden und Verbänden - nach Landshut gekommen.

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