Neubau

Schott investiert massiv in Standort Landshut

Das Traditionsunternehmen lässt sich einen klimaneutralen Neubau einen hohen zweistelligen Millionenbetrag kosten, um 2026 beide Landshuter Standorte zu einem Kompetenzzentrum zusammenzulegen.


Beim Spatenstich an der Prof.-Schott-Sraße (von links): Hans Graf (IHK), Sybille Haas (Head of Global Operations EP, Schott), Bernd Anzinger (Leiter Engineering, Schott), Oberbürgermeister Alexander Putz, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Thomas Gassner (Standortleiter Landshut, Schott), Peter Kniprath (Leiter des Geschäftsbereichs Electronic Packaging, Schott) und Frank Bollmann (Leiter Immobilien bei Schott)

Beim Spatenstich an der Prof.-Schott-Sraße (von links): Hans Graf (IHK), Sybille Haas (Head of Global Operations EP, Schott), Bernd Anzinger (Leiter Engineering, Schott), Oberbürgermeister Alexander Putz, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Thomas Gassner (Standortleiter Landshut, Schott), Peter Kniprath (Leiter des Geschäftsbereichs Electronic Packaging, Schott) und Frank Bollmann (Leiter Immobilien bei Schott)

Von Uli Karg

Sein 80-jähriges Landshuter Standort-Jubiläum konnte der Schott-Konzern, 1884 in Jena gegründet, im vergangenen Jahr feiern. Jetzt wird die lokale Unternehmensgeschichte um ein bedeutendes Kapitel reicher: Am Dienstag erfolgte in der Münchnerau der offizielle Spatenstich für einen klimaneutralen Neubau, der im Herbst 2025 fertiggestellt sein soll. Für 2026 ist der Umzug aus Werk 1 an der Christoph-Dorner-Straße geplant, um beide Standorte in der Münchnerau zu einem großen Kompetenzzentrum zusammenzuführen.

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