Ausgrabungen in Hascherkeller

Scherben, Gehöfte und ein Römergrab gefunden


Stadtarchäologin Isabella Denk an einer Stelle des Grabungsfeldes, an dem sich im Querschnett deutlich einer der im Lauf der Jahre verfüllten Gräben abzeichnet

Stadtarchäologin Isabella Denk an einer Stelle des Grabungsfeldes, an dem sich im Querschnett deutlich einer der im Lauf der Jahre verfüllten Gräben abzeichnet

Zwischen Nordfriedhof und Hascherkeller eröffnet sich eine wüstenartige Lücke. Auf dem ehemaligen Areal der Städtischen Baumschule, wo die Waldorfschule gebaut werden soll, ist das Erdreich aufgewühlt. Zwischen aufgeworfenen Humus-Hügeln wandelnd kann man sich vorkommen wie auf einer antiken Ausgrabungsstätte. Alle paar Meter tun sich kantige Löcher und tiefe Gräben im lehmgelben Boden auf.

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