Letzte Blicke in die Frühgeschichte

Ausgrabungen in Hascherkeller sind so gut wie beendet


Stadtarchäologin Isabella Denk erläutert interessierten Stadträten - von links Ludwig Zellner (Fraktion CSU/LM/JL/BfL), Rainer Ecker (AfD) und Hans-Peter Summer (CSU/LM/JL/BfL) - die Ausgrabungsarbeiten am Objekt, hier einem freigelegten Graben.

Stadtarchäologin Isabella Denk erläutert interessierten Stadträten - von links Ludwig Zellner (Fraktion CSU/LM/JL/BfL), Rainer Ecker (AfD) und Hans-Peter Summer (CSU/LM/JL/BfL) - die Ausgrabungsarbeiten am Objekt, hier einem freigelegten Graben.

Ginge es nur nach der Stadtarchäologie Landshut, könnte der geplante Neubau der Waldorfschule am Hascherkeller bereits in etwa zwei Wochen beginnen. Denn die Ende 2019 auf der vorgesehenen Fläche begonnenen archäologischen Ausgrabungen liegen in den letzten Zügen, wie Stadtarchäologin Dr. Isabella Denk bei einem Ortstermin am Dienstag sagte.

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