Sparkasse lenkt ein

Revolte ums Bargeld endet friedlich

Die Gemeinden dürfen ihre Geldautomaten behalten


Die Stimmung ist mittlerweile wieder gelöst: Die zwölf Bürgermeister, die ihre Sparkassen-Filiale verlieren, waren auf die Barrikaden gegangen, um zumindest die Geldautomaten zu behalten. Mit Erfolg!

Die Stimmung ist mittlerweile wieder gelöst: Die zwölf Bürgermeister, die ihre Sparkassen-Filiale verlieren, waren auf die Barrikaden gegangen, um zumindest die Geldautomaten zu behalten. Mit Erfolg!

Von Redaktion Cham

Als im April die Revolte der Bürgermeister begann, war das harmonische Ende noch nicht abzusehen. Doch jetzt, drei Monate später, sitzen Sparkassenführung und die betroffenen zwölf Gemeindeoberhäupter ganz friedlich zusammen im Sparkassensaal und ziehen einen Schlussstrich unter den Zwist. Nach vielen Gesprächen und zahlreichen Ortsterminen steht der Kompromiss fest: Die Bank wird wie geplant die zwölf Filialen schließen, belässt allerdings die Geldautomaten vor Ort.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat