Seltenes Raubtier

Chamer spürt als erster Deutscher das Fell eines Gobi-Bären

Karl-Heinz Schindlatz begleitet eine Gruppe mongolischer Naturschützer um mehr über die Lebensweise eines der seltensten Raubtiere der Erde zu erfahren. Filmaufnahmen werden ihm aber beinahe zum Verhängnis.


Karl-Heinz Schindlatz mit einem betäubten Gobibären auf dem Schoß. Der Chamer LBV-Vertreter begleitete mongolische Naturschützer, die ihm einen Peilsender angehängt haben.

Karl-Heinz Schindlatz mit einem betäubten Gobibären auf dem Schoß. Der Chamer LBV-Vertreter begleitete mongolische Naturschützer, die ihm einen Peilsender angehängt haben.

Das Fell eines der seltensten Tiere der Erde hat Karl-Heinz Schindlatz vor kurzem als erster Deutscher gespürt. Der Naturschützer aus dem Landkreis Cham begleitete Kollegen in der Mongolei. Die fangen und betäuben den Gobibären, um ihm Peilsender umzuhängen. Der Chamer sollte dabei filmen. Aber der aus der Narkose erwachende Bär wird aggressiv und nur weil Schindlatz Fersengeld gegeben hat, kann er  jetzt von seiner Expedition erzählen.

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