Rechtes Gedenken
Aktionen der Rechtsextremen am Volkstrauertag
30. November 2020, 16:46 Uhr aktualisiert am 30. November 2020, 17:05 Uhr
Im Sommer sorgte der Umzug einer Aktivistin des rechtsextremen III. Weges von Schorndorf nach Runding für Aufregung. Die Hoffnung damals: Runding möge nur Wohnort der neu gewählten Landesvorsitzenden der Kleinstpartei bleiben, nicht aber Treffpunkt für die Szene. Diese Hoffnung scheint sich nicht so recht zu erfüllen. So berichten Anwohner, dass sich am Volkstrauertag Anfang November eine große Anhängerschar im Schatten der Rundinger Burg versammelt habe - ganz konservativ zu Kaffee und Kuchen, allerdings ohne auf irgendwelche Corona-Regeln zu achten.
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