Raser-Prozess von Kalteck

Auch der Autofahrer geht in Revision


Ein Holzkreuz steht an der Unfallstelle, an der zwei Männer ein verbotenes Rennen mit einem Auto beziehungsweise Motorrad veranstaltet und dabei den Tod eines weiteren Autofahrers verursacht haben.

Ein Holzkreuz steht an der Unfallstelle, an der zwei Männer ein verbotenes Rennen mit einem Auto beziehungsweise Motorrad veranstaltet und dabei den Tod eines weiteren Autofahrers verursacht haben.

Nach dem Urteil im Raser-Prozess von Kalteck geht neben dem verurteilten 54-jährigen Motorradfahrer auch der verurteilte 28-jährige Autofahrer in Revision. Das hat ein Sprecher des Landgerichts Deggendorf bekannt gegeben. Beide waren zu jeweils fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe wird das Urteil auf mögliche Rechtsfehler überprüfen. Rechtsmittel eingelegt hat auch die Witwe des bei dem Unfall im Juli 2018 nahe Kalteck getöteten Familienvaters.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat