Sprengung des Wirsing-Turms
Planschbecken im Explosionsradius
19. Februar 2020, 18:39 Uhr aktualisiert am 19. Februar 2020, 21:44 Uhr
Simon Lehmeyer
Bei der Sprengung werden erstmals Planschbecken verwendet. Eine ungewöhnliche Maßnahme gegen die Staubentwicklung.
Von
Vanessa Brand
Dieser Sprengstoff sieht ein wenig aus wie Knete. Oder wie feste Zahnpasta. So riecht er auch, erzählt Simon Lehmeyer, Bauleiter der Abbruchfirma Reithelshöfer GmbH. Am Mittwoch wurde das explosive Material geliefert. Jetzt wird es in die vorbereiteten Bohrlöcher der Betonwände gestopft. Am Sonntag um 11 Uhr wird er gesprengt, der Wirsing-Turm am Ernst-Reuter-Platz in Regensburg.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden
