Zu den Ursprüngen von Rott, Bina und Zellbach:

Drei Quellen, eine Wanderung


Wir starten an der Rottquelle unsere Wanderung

Wir starten an der Rottquelle unsere Wanderung

Ich glaube, ich falle von der Erdscheibe“, sagt mein junger Beifahrer, als wir Richtung Wurmsham fahren – so verwunschen und verträumt ist die Gegend an der Grenze zu Oberbayern. Wir steuern den Ort Müllerthann an. Kurz vor Müllerthann von Bodenkirchen kommend fallen uns die braunen Wegweiser mit weißer Schrift auf. Das Auto geparkt, Wanderschuhe an und los geht´s. Zuerst geht es zur Quelle der Rott nur wenige Schritte neben der Straße ist der Quelltopf mit einem Bankerl. Die Rott ist einer der größten Flüsse Niederbayerns. Von der Quelle bis zur Mündung in den Inn legt die Rott 108 Kilometer zurück. Der Höhenunterschied zwischen Quelle und Mündung beträgt 185 Meter. An der Rottquelle gedeihen die seltenen Pflanzenarten wie Haselwurz und Knabenkraut – alles wird auf Schildern erklärt.

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