Deggendorfs Waldorf-Kids auf zauberhaftem Laternenumzug

Wenn der Stadtpark zur Märchenwelt wird


Bei ihrem Laternenumzug trafen die Kinder auf viele Zauberwesen.

Bei ihrem Laternenumzug trafen die Kinder auf viele Zauberwesen.

Von Redaktion Deggendorf

In der Zeit zwischen Michaeli und Weihnachten ist es auch heute noch üblich, dass in der einbrechenden Dunkelheit Laternenumzüge gemacht werden. Den Ursprung der Umzüge muss man wohl in vorchristlichen Traditionen suchen, bei denen ausgehöhlte Rüben oder Kürbisse als Laternen dienten. Vermutlich waren solche Bräuche mit alten Erntefeiern verbunden. Im weiteren Verlauf rückte der Zeitpunkt der Laternenumzüge immer mehr mit dem Martinstag zusammen. Sankt Martin gehört mit Sankt Michael und Sankt Nikolaus zu den drei Feiertagen, die die Kinder auf das Weihnachtsfest vorbereiten.

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