Magnetresonanztomograf ist betriebsbereit

Künftig kürzere Untersuchungszeiten im Klinikum Erding


Die Beschaffung des neuen Magnetresonanztomografen hat ohne die Umbauarbeiten rund eine Million Euro gekostet. Patienten haben darin mehr Platz und die Untersuchungen sollen in kürzerer Zeit durchgeführt werden.

Die Beschaffung des neuen Magnetresonanztomografen hat ohne die Umbauarbeiten rund eine Million Euro gekostet. Patienten haben darin mehr Platz und die Untersuchungen sollen in kürzerer Zeit durchgeführt werden.

Der neue Magnetresonanztomograf, kurz MRT oder auch Kernspintomograf genannt, im Klinikum ist fertig eingebaut und betriebsbereit. Landrat Martin Bayerstorfer, Krankenhausdirektor Dr. Dirk Last und Chefärztin Dr. med. Gerda Leinsinger (Radiologie und Nuklearmedizin) präsentierten die Anlage am Dienstag. Mit dem neuen MRT lassen sich die Untersuchungszeiten bei mindestens gleichbleibender Diagnosequalität um bis zu 50 Prozent reduzieren.

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