Hang abrutschgefährdet

Staatsstraße durch Inkofen weiterhin gesperrt


Die fast schon monströs oder wie ein Kunstwerk von Christo wirkende, mit einer dicken Plastikfolie eingebaute Böschung neben der kleinen Kapelle, die im Juni abrutschte.

Die fast schon monströs oder wie ein Kunstwerk von Christo wirkende, mit einer dicken Plastikfolie eingebaute Böschung neben der kleinen Kapelle, die im Juni abrutschte.

Die kleine Kapelle an der Staatsstraße in Inkofen, die vor bald einem Jahr von einer jungen Autofahrerin angefahren wurde, woraufhin die Straße und der Gehweg dann wegen Einsturzgefahr des Bauwerks für Fahrzeuge und Fußgänger abgeriegelt wurden, ist inzwischen gesichert. Allerdings ist nun der Hang neben der Straße abrutschgefährdet und großflächig mit einer Plastikplane abgedeckt. Die Fußgänger dürfen wieder vorbei laufen, aber für den Verkehr bleibt die Straße gesperrt, informierte Bürgermeister Anton Geier in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Dies bestätigte Hans-Jörg Ölschlegel vom Staatlichen Bauamt, das die Sperrung bis auf Weiteres veranlasste.

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