Ina-Seidel-Straße

Anwohner wehren sich gegen Umbenennung


Großer Empfang bei der Übergabe der Unterschriftenliste im Alten Plenarsaal des Rathauses: (von links) die beiden Anwohnersprecher Stefan Kluge und Kurt Pletschacher, dritte Bürgermeisterin Jutta Widmann, Anwohnersprecher Stephan Barth, zweiter Bürgermeister Thomas Haslinger und Oberbürgermeister Alexander Putz

Großer Empfang bei der Übergabe der Unterschriftenliste im Alten Plenarsaal des Rathauses: (von links) die beiden Anwohnersprecher Stefan Kluge und Kurt Pletschacher, dritte Bürgermeisterin Jutta Widmann, Anwohnersprecher Stephan Barth, zweiter Bürgermeister Thomas Haslinger und Oberbürgermeister Alexander Putz

Mit äußerst knapper Mehrheit hat sich Anfang Februar der Kultursenat gegen die Umbenennung der Ina-Seidel-Straße ausgesprochen. In der Folge haben Stadträte von SPD, Grünen, ÖDP und FDP einen Nachprüfungsantrag gestellt, so dass sich am Freitag das Plenum mit der Angelegenheit beschäftigen wird. Im Vorfeld der Sitzung sind nun die Anwohner der Straße im Bereich Nördlich Wolfgang aktiv geworden. Anhand einer Unterschriftensammlung wollten sie darlegen, dass die große Mehrheit der Anlieger strikt gegen eine Umwidmung der Ina-Seidel-Straße eingestellt ist.

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