Landshuter adoptieren während Corona-Zeit nicht vermehrt Tiere

Tierheim: Nachfrage nach Haustieren ist nicht gestiegen


Die siebenjährige Suri ist eine von mehreren Katzen, die im Tierheim Heinzelwinkl auf ein neues Zuhause warten.

Die siebenjährige Suri ist eine von mehreren Katzen, die im Tierheim Heinzelwinkl auf ein neues Zuhause warten.

Die Ausgangsbeschränkung und das Kontaktverbot wegen der Corona-Krise sorgten dafür, dass sich viele Menschen einsam fühlten. Doch ging die Einsamkeit so weit, dass die Nachfrage nach Haustieren zugenommen hat? Im Tierheim Heinzelwinkl in Eching war davon nichts zu merken. "Wir haben nicht mehr Abgaben oder Fundtiere als sonst", sagt Tierheimleiterin Alexandra Ziegler. Auch zu einer Überfüllung sei es während der Corona-Zeit nicht gekommen. "Im Tierheim war von Corona nichts zu merken." Zwischenzeitlich wurden aus Sicherheitsgründen keine Tiere vermittelt. Seit zwei, drei Wochen ist dies wieder möglich - allerdings nur mit Terminvergabe, da das Tierheim nach wie vor für den Besucherverkehr geschlossen ist. Interessenten können sich vorab über die Homepage des Tierheims über das gewünschte Tier informieren.

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