Erst Sabine, dann Corona - und jetzt der Käfer

Lage auf dem Holzmarkt ist "aktuell desolat"

Waldbesitzer ernten viel Lob in der Krise


Die Auswirkungen von Sturmtief Sabine auf den regionalen Holzmarkt wurden durch die Absatzschwierigkeiten infolge der Corona-Pandemie noch verschärft.

Die Auswirkungen von Sturmtief Sabine auf den regionalen Holzmarkt wurden durch die Absatzschwierigkeiten infolge der Corona-Pandemie noch verschärft.

Landkreis. Vor einem halben Jahr war die Welt in den Wäldern noch halbwegs in Ordnung, doch dann kam es knüppeldick: Erst Sturmtief Sabine, dazu etliche kleinere Sturmwinde und zuletzt auch noch Corona. "Eine Katastrophe jagt heuer die andere, der ohnehin schon am Boden liegende Holzmarkt ist komplett zusammengebrochen", resümiert Ludwig Huber, Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Landshut (WBV). Damit nicht genug, lauert mit dem Borkenkäfer schon die nächste Gefahr.

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