Konzepte im Gestaltungsbeirat Landshut präsentiert

Hitachi-Areal: Ideenwettbewerb für "sehr spannenden Ort"?


Der Entwurf von Karl Sperk setzt auf fünf- bis sechsstöckige Punkthäuser - und einem bis zu elfstöckigen Eckhaus (ganz links im Bild) als Kontrapunkt zur Industriehalle (rechts im Hintergrund), die erhalten bleibt. Statt eines Gegengewichts zur Halle würden die Gestaltungsbeiräte lieber "eine Symbiose aus neuem Quartier und Gewerbebau sehen" und regen deshalb einen Ideenwettbewerb an.

Der Entwurf von Karl Sperk setzt auf fünf- bis sechsstöckige Punkthäuser - und einem bis zu elfstöckigen Eckhaus (ganz links im Bild) als Kontrapunkt zur Industriehalle (rechts im Hintergrund), die erhalten bleibt. Statt eines Gegengewichts zur Halle würden die Gestaltungsbeiräte lieber "eine Symbiose aus neuem Quartier und Gewerbebau sehen" und regen deshalb einen Ideenwettbewerb an.

Aus der Industriebrache am ehemaligen Hitachi-Gelände soll ein neues Wohnquartier für bis zu 1000 Einwohner werden: Der Bausenat hat die Bebauung im Januar "grundsätzlich positiv" beurteilt, am Mittwoch wurden die beiden Konzepte im Gestaltungsbeirat präsentiert. Die LZ stellt das Projekt sowie die Meinung von Gestaltungsbeiräten und Stadträten vor, beleuchtet aber auch Anwohnerbedenken.

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