"Druckfrisch": Städtischer Katastrophenschutz übernimmt Herstellung

Gesichtsschutz made in Landshut


Maschinenbau-Student Janis Armbruster (links) und Wirtschaftsingenieurswesen-Student Alexander Ziegler sind Mitglieder des Vereins LA eRacing und betreuen derzeit mit Argusaugen den 3D-Drucker bei der Herstellung der Zubehörteile für Corona-Gesichtsschutz.

Maschinenbau-Student Janis Armbruster (links) und Wirtschaftsingenieurswesen-Student Alexander Ziegler sind Mitglieder des Vereins LA eRacing und betreuen derzeit mit Argusaugen den 3D-Drucker bei der Herstellung der Zubehörteile für Corona-Gesichtsschutz.

Mundschutzmasken, Anzüge, Desinfektionsmittel, Brillen - allerorts mangelt es derzeit an Schutzausrüstung, die vor allem jetzt bei der Behandlung von Covid-19 Patienten so wichtig ist. Landshut ist dabei keine Ausnahme - auch in der Stadt fehlt es an Schutzausrüstung, doch anstatt auf Lieferungen von außerhalb zu warten, hat der Zivile Katastrophenschutz der Stadt die Sache selbst in die Hand genommen: Unterstützt von Hochschule, Unternehmen und sogar Privatpersonen stellt die Stadt seit Kurzem Gesichtsschutzvisiere für Ärzte und Pfleger selbst her.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat