Der Katastrophenfall ist vorbei, Corona nicht

Führungsgruppe Katastrophenschutz am Landratsamt Dingolfing eingestellt


Im Katastrophenschutzraum des Landratsamts ist zuletzt außertourlich viel gearbeitet worden: Für große Besprechungen musste man wegen der Abstände aber in den Sitzungssaal ausweichen. Landrat Werner Bumeder (v.l.), Ulrich Schüll und Elisabeth Fischer ziehen ein positives Fazit über die Arbeit der FüGK, die nun zu einer Koordinierungsgruppe in kleinerer Form wird.

Im Katastrophenschutzraum des Landratsamts ist zuletzt außertourlich viel gearbeitet worden: Für große Besprechungen musste man wegen der Abstände aber in den Sitzungssaal ausweichen. Landrat Werner Bumeder (v.l.), Ulrich Schüll und Elisabeth Fischer ziehen ein positives Fazit über die Arbeit der FüGK, die nun zu einer Koordinierungsgruppe in kleinerer Form wird.

Der Katastrophenfall in Bayern ist beendet - Corona aber existiert nach wie vor. Viele Mitarbeiter am Landratsamt sind täglich mit den Auswirkungen der Pandemie beschäftigt. Eine Änderung aber gibt es: Die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) ist nicht mehr im Einsatz, stattdessen ist eine Koordinierungsgruppe daraus geworden. Hinter der FüGK liegen Monate, die mit keinem zuvor dagewesenen Szenario zu vergleichen sind.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat