Hunger und Kälte
Raimund Görög berichtet von seiner Kindheit in den Landauer Notunterkünften
17. Januar 2020, 17:30 Uhr aktualisiert am 17. Januar 2020, 17:30 Uhr
Kürzlich sind in der Landauer Zeitung zwei Texte erschienen, die sich dem tragischen Schicksal zweier Heimatvertriebener gewidmet haben. Dazu wurde ein Foto der ehemaligen Barackensiedlung veröffentlicht. Darauf war ein kleiner Junge zu sehen. Raimund Görög erkannte sich wieder und wandte sich an die Redaktion. Bis heute erinnert sich der 74-Jährige an die unerträglichen Zustände in der Barackensiedlung. Einen Großteil seiner Kindheit hat er in den Landauer Notunterkünften verbracht. "Schau mich an, wie ich eingepackt war. Ich habe so schrecklich gefroren", war seine erste Reaktion.
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