Serie "Wirtshausgeschichten"

Mit "Uri" fing alles an ...

Gasthaus Früchtl in Zandt: Wo vier Generationen zusammenarbeiten


Auf das Engagement ihrer "Uri", wie sie von der Familie genannt wird, sind alle stolz, denn Lina Früchtl hat mit ihrem Mann das Gasthaus aufgebaut. Jetzt leitet ihr Enkel Daniel Früchtl (r.) den Betrieb - und die vierte Gastronomen-Generation wächst vielleicht schon mit Max (10) und Magdalena (6) heran. Mit im Bild ist auch ihr Sohn Franz Früchtl (hinten links.).

Auf das Engagement ihrer "Uri", wie sie von der Familie genannt wird, sind alle stolz, denn Lina Früchtl hat mit ihrem Mann das Gasthaus aufgebaut. Jetzt leitet ihr Enkel Daniel Früchtl (r.) den Betrieb - und die vierte Gastronomen-Generation wächst vielleicht schon mit Max (10) und Magdalena (6) heran. Mit im Bild ist auch ihr Sohn Franz Früchtl (hinten links.).

In Zandt ist die Wirtshauskultur noch in Ordnung: Gleich zwei intakte Gasthäuser gibt es im Dorf. Eines davon hat Lina Früchtl mit ihrem Mann aufgebaut - und deshalb hat sie auch eine Menge zu erzählen. "Ach, ganze Bücher könnten wir da füllen", sagt sie. Am Dienstag feiert sie ihren 98. Geburtstag - die Bräu-Wirtin aus Zandt. In der Gemeinde ist sie überall bekannt, viele haben in ihrem Gasthaus gesungen, gelacht, gefeiert. Dass es die Wirtschaft noch gibt, liegt am Zusammenhalt der Familie. Jetzt führt ihr Enkel Daniel Früchtl den Betrieb. Im Gespräch mit der Kötztinger Zeitung erzählen drei Generationen, was sie in der Gastronomie erlebt haben. Sie packen lustige und schmerzhafte Erinnerungen aus.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat