Riedenburg, Abensberg und Mainburg

Hallenbad-Finanzierung: Bürgermeister sind verhandlungsbereit


Machten ihren Standpunkt in Sachen kreiseigene Lehrschwimmhallen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz noch einmal klar (v. l.): die Bürgermeister Thomas Zehetbauer (Riedenburg), Uwe Brandl (Abensberg) und Helmut Fichtner (Mainburg).

Machten ihren Standpunkt in Sachen kreiseigene Lehrschwimmhallen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz noch einmal klar (v. l.): die Bürgermeister Thomas Zehetbauer (Riedenburg), Uwe Brandl (Abensberg) und Helmut Fichtner (Mainburg).

Die Fronten zwischen dem Landkreis Kelheim und den drei Kommunen mit Lehrschwimmhallen, die der Kreis unterhält, bleiben verhärtet. Die Bürgermeister der betroffenen Städte Riedenburg, Mainburg und Abensberg machten ihren Standpunkt in der Auseinandersetzung um die künftige Finanzierung der Hallenbäder am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Rathaus von Abensberg noch einmal klar. Sie signalisierten aber auch ihre grundsätzliche Verhandlungsbereitschaft und den Willen zum Kompromiss zwischen den Rathäusern und dem Landratsamt.

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