"Komplett versiegelt, alles ausgequetscht":

Luitpoldstraße: Planung erhitzt Gemüter in Bausenat


Ein Blick auf den Status quo der Baustelle des Wohn- und Geschäftshauses an der Kreuzung Luitpoldstraße/ Rupprechtstraße. Auf die Anfrage unserer Redaktion bezüglich einer Veröffentlichung der geplanten Fassadengestaltung ließ der Bauherr mitteilen, dies sei "derzeit" nicht gewünscht.

Ein Blick auf den Status quo der Baustelle des Wohn- und Geschäftshauses an der Kreuzung Luitpoldstraße/ Rupprechtstraße. Auf die Anfrage unserer Redaktion bezüglich einer Veröffentlichung der geplanten Fassadengestaltung ließ der Bauherr mitteilen, dies sei "derzeit" nicht gewünscht.

Das Projekt entsteht in überdurchschnittlich beachteter Lage. Unweit des Hauptbahnhofs, an der vielbefahrenen Kreuzung Luitpold-/Rupprechtstraße, wird gerade ein neues Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage realisiert, an dem sich schon vor der Fertigstellung erhebliche Kritik entzündet. In den Jahren 2016 und 2017 war das Vorhaben im Gestaltungsbeirat insgesamt dreimal unter verschiedenen Aspekten wenig schmeichelhaft besprochen, gleichwohl in der Folge 2020 genehmigt worden. Im Bausenat am vergangenen Freitag gab Bauaufsichtsamtsleiter Stefan Jahn nun einen Bericht dazu ab.

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