Naturschützer appellieren in den nächsten Wochen zu Rücksichtnahme

Krötenzaun schützt Amphibien


Aus diesem winzigen Kröten-Nachwuchs - genannt "Hüpferling" - wird später einmal eine stattliche Erdkröte.

Aus diesem winzigen Kröten-Nachwuchs - genannt "Hüpferling" - wird später einmal eine stattliche Erdkröte.

Von Redaktion Hallertau

Im März beginnt bei Nachttemperaturen um die sechs Grad die Wanderung der Kröten zu ihren Geburts- und damit Laichgewässern. Deshalb wurde am Samstag in Aiglsbach an der Verbindungsstraße Richtung Pöbenhausen auf eine Länge von gut 250 Metern der Krötenzaun aufgebaut. Mitglieder der Ortsgruppe Mainburg des Bund Naturschutz und weitere eifrige Helfer spannten die Planen, um möglichst viele Tiere am Überqueren der Straße in Richtung Regenauffangbecken zu hindern.

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