Stadt will Bereitschaft über Aufklärung, nicht über Gebühren verbessern

Regensburger könnten Müll besser trennen


Mit dem Abfallvolumen liegt Regensburg im Mittel der deutschen Städte.

Mit dem Abfallvolumen liegt Regensburg im Mittel der deutschen Städte.

Regensburg liegt, was das Volumen des Restmülls und den Anteil organischer Stoffe im Restmüll betrifft, durchaus im bundesweiten Durchschnitt. Doch das reicht Umweltbürgermeister Ludwig Artinger nicht aus. "Mittelfeld ist nicht das, was wir erzielen wollen. Wir können noch optimieren." Die Stadt hat den Restmüll von der Firma Intecus analysieren lassen. Ingenieur Marko Günther stellte das Ergebnis am Donnerstag im Umweltausschuss vor.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat