Die Tafel kann bleiben

Freudenstein und Dechant haben erfolgreich mit dem Erbpachtgeber verhandelt


Bernadette Dechant (l.) und Astrid Freudenstein freuen sich über die Lösung für die Tafel.

Bernadette Dechant (l.) und Astrid Freudenstein freuen sich über die Lösung für die Tafel.

Von Redaktion Regensburg

Gemeinsam mit dem Erbpachtgeber haben die Bundestagsabgeordnete Dr. Astrid Freudenstein und Stadträtin Bernadette Dechant (beide CSU) eine Lösung für den Verein Regensburger Tafel e. V. gefunden. Das teilt Freudenstein in einer Pressemeldung mit. Der Auszug aus dem Gebäude im Stadtosten zum 31. August sei erst einmal vom Tisch. Die Tafel darf ein Jahr länger in der Liebigstraße bleiben und bekommt vom Erbpachtgeber einen neuen Mietvertrag bis Ende 2021. Damit hat die Tafel jetzt wieder genug Zeit, um in Ruhe eine neue, dauerhafte Unterkunft zu finden. Astrid Freudenstein, die im Bundestag Mitglied im Sozialausschuss ist, dankte besonders dem Erbpachtgeber. "Ich habe großen Respekt vor diesem verantwortungsvollen Schritt des Erbpachtgebers." Die Lösung wäre nicht ohne das große Engagement von Stadträtin Bernadette Dechant zustande gekommen. "Ich danke besonders meiner Stadtratskollegin für ihre ausgezeichnete Vermittlungsarbeit bei diesem schwierigen Problem. Sie hat als zuständige Stadträtin im Stadtosten wieder einmal perfekte Arbeit geleistet."

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