Sie lagern momentan in Pappkartons. Gut 2 000 Skelette, die bei Ausgrabungen auf dem Dörnbergareal und weiter östlich jenseits der Bahnbrücke gefunden wurden. Ein sensationeller Fund war das, als die Archäologen zwischen 2015 und 2017 die Erde umgruben, um das Baugebiet zu erschließen. In 1 500 Grabstellen wurden Skelette und Beigaben wie Krüge, Münzen und Schmuck aus der Römerzeit und dem Frühmittelalter gefunden. Alles gehört jetzt der Stadt, die damit auch die Aufgabe übernommen hat, die Funde wissenschaftlich auszuwerten.