Evangelische Gemeinde Hengersberg

Die Friedenskirche und ihre Wurzeln

Entstehung der evangelischen Gemeinde und ihres Gotteshauses in Hengersberg beleuchtet


Kreisheimatpfleger Florian Jung (Mitte) stellte den Zuhörern die Friedenskirche Hengersberg vor.

Kreisheimatpfleger Florian Jung (Mitte) stellte den Zuhörern die Friedenskirche Hengersberg vor.

Pfarrerin Astrid Sieber, Vertrauensmann Karl-Heinz Junghanns und Kreisheimatpfleger Florian Jung stellten in Führungen die Friedenskirche vor: Schmunzelnd wurde verraten, dass 1864 gerade mal zwei evangelische Seelen in Hengersberg heimisch waren. Eine Person ledig, die andere in gemischter Ehe mit katholischer Kindererziehung. Mitte der 50er Jahre waren es 1500 bis 2000 evangelische Gemeindemitglieder. Die Wurzeln der evangelischen Gemeinde Hengersberg liegen allerdings in der Zeit um 1945, als Heimatvertriebene vor allem aus Schlesien, Ostpreußen, der Slowakei und aus Gebieten auf dem Balkan - darunter viele Protestanden - in die Gegend kamen.

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