Mainburg

Perspektivenwechsel erprobt

Rollstuhl-Parcours macht Barrieren sichtbar - Pflege weiter entlasten


Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Behindertenbeauftragte der Stadt Abensberg (vorne rechts), hatte den Rollstuhl-Parcours aufgebaut und erläuterte ihn den Anwesenden. Über die Aktivität des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises freute sich auch Landrat und CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer (stehend 3. v. r.).

Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Behindertenbeauftragte der Stadt Abensberg (vorne rechts), hatte den Rollstuhl-Parcours aufgebaut und erläuterte ihn den Anwesenden. Über die Aktivität des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises freute sich auch Landrat und CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer (stehend 3. v. r.).

Der Gesundheits- und Pflegepolitische Arbeitskreis der CSU im Landkreis Kelheim (GPA) mit seinem Vorsitzenden Stefan Puchalla beschäftigte sich kürzlich zum einen mit dem Thema "Wie kann die Pflege weiter entlastet werden", zum zweiten wurde in einem Rollstuhl-Parcours der Perspektivenwechsel erprobt. Dies erfolgte in den Räumlichkeiten des Sanitätshauses Seitz in Kelheim, wo der Rollstuhl-Parcours unter Mitwirkung der Abensbergerin Marion Huber-Schallner erstellt wurde.

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