Gekonnter Kirta-Anstich

Mit zwei Schlägen das erste Fass angezapft

Zuvor bewegte sich ein prächtiger Festzug durch die Stadt


Dingolfinger Anzeiger

Bürgermeister Josef Pellkofer zapfte an.

Winfried Walter

Ein letztes Mal zapfte er als Bürgermeister an. Und sein letztes Anzapfen war sein bestes. Mit nur zwei Schlägen hatte Josef Pellkofer am Samstag, 19. Oktober 2019 im Festzelt auf der Wiesn den Wechsel im Fass.

Es war das vollendete Anzapfen. Der erste Schlag trieb den Wechsel ins 100-Liter-Fass. Der zweite sorgte dafür, dass das Zapfzeug wirklich saß. Perfekter als Bürgermeister Josef Pellkofer hätte es der Münchner OB auch nicht gekonnt. Unter den umstehenden Promis brandete Applaus auf. Und Georg Schwimmbeck spielte einen Tusch. Für die Promis war es das akustische Signal, zur Freimaß zu greifen. Und für die für diese Tageszeit ungewöhnlich vielen Festzeltbesucher bedeutete dies den Beginn des Servierens.

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Der Gebirgstrachten-Erhaltungsvereins Anger-Höglwarth tanzte.

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Der Schützengau war stark vertreten.

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Erstmals mit dabei war der Schäferhundeverein.

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Die ersten Maßen gab es für die Prominenz.

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Die Dingolfinger Stadtmusikanten im Umzug.

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Stolz trug er die Königskette.

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Ein bunter Festzug bewegte sich durch die Stadt.

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Kurze Pause für die ersten Schlucke des Bieres, dann verkündete der Bürgermeister vom Podium aus: "Es ist soweit, unser Kirta ist wieder da". Traditionell dirigierte er den Bayerischen Defiliermarsch, dazu schossen die Böllerschützen Salut. Zu diesem Zeitpunkt begann sich nicht nur das Festzelt zu füllen, sondern auch die Festwiese. Nur wenig später drängten sich die Leute im Vergnügungspark und auch die Zelte waren bereits am Nachmittag schon gut besetzt.

Ein neuer Zuschauer-Rekord?

Zuvor hatte sich ein langer Festzug durch die Innenstadt bis zum Festzelt bewegt mit um die 750 bis 800 Mitwirkenden. Täuscht der Eindruck? Es scheint so, als würde die Zahl der Zuschauer in den letzten Jahren stetig zunehmen. Bereits im vergangenen Jahr hatte der "DA" einen Rekord vermeldet. Waren es heuer noch mehr Zuschauer? In mehreren Reihen standen die Schaulustigen, und zwar nicht nur traditionell in der Bruckstraße, am Marienplatz und am Spitalplatz, sondern auch in der Lederergasse und am Wollanger.

Eine Reihe von Vereinen marschierte im Zug mit, darunter allein fünf Schützenvereine sowie der Schützengau. Historische Fahrzeuge führten die Dingolfinger Wasserwacht und die Oldtimerfreunde Frauenbiburg mit. Letztere waren aus Anlass ihres Vereinsjubiläums erstmals im Festzug vertreten so wie auch der Schäferhundeverein, der heuer 25-jähriges Bestehen feiert.

Viele Blickfänge

Ein besonderer Blickfang waren die Mitglieder des Gebirgstrachten-Erhaltungsvereins Anger-Höglwarth aus dem Berchtesgadener Land. Sie waren auf Einladung des Dingolfinger Trachtenvereins gekommen und zeigten noch vor Umzugsbeginn in der Bruckstraße mehrere Tänze.

Natürlich gehörten zum Bild des Dingolfinger Volksfestauszugs auch der Bräuwagen der Brauerei Wasserburger und die Kutschen der beiden Festwirtsfamilien Apfelbeck und Ismair, gefolgt von den jeweiligen Bedienungen sowie die Kutsche der Stadt Dingolfing. Ein schönes Bild auch die Hochradfahrer von Gottfrieding.

Stark vertreten war die Landkreis-Prominenz mit Landrat Heinrich Trapp und Dritter Landrätin Manuela Wälischmiller an der Spitze, von Landau kam Zweiter Bürgermeister Xaver Hagn und fast alle Bürgermeister der Landgemeinden marschierten im Zug mit. Traditionell entsandten auch die beiden Partnerstädte Delegationen. Aus Enns waren Bürgermeister Stefan Karlinger und Altbürgermeister Fritz Steinbichler gekommen und mit ihnen eine Reihe von Feuerwehrleuten. Sie legten bereits am Vormittag in Dingolfing eine Leistungsprüfung ab. Weiters im Zug Kreis- und Stadträte sowie Vertreter der

Sie alle, Mitwirkende wie Zuschauer konnten ein angenehmes herbstliches Wetter bei Temperaturen gut über 20 Grad genießen. Zwar ließ sich die Sonne gerade während des Festzugs nicht blicken, doch herrschte zu keiner Zeit Regengefahr.