"Aufstieg in die Kreisklasse wäre natürlich ein Traum"

Bernried will im Endspurt Konkurrenz abhängen


Aktuell liegt der SV Bernried (weiße Trikots) zwar nur auf Platz zwei in der A-Klasse Ost, doch SV-Coach Josef Haberl ist überzeugt, dass seine Truppe in den noch ausstehenden sieben Spielen den Direktaufstieg trotz starker Konkurrenz realisieren kann. Falls Corona nicht doch noch einen Strich durch die Meisterrechnung macht.

Aktuell liegt der SV Bernried (weiße Trikots) zwar nur auf Platz zwei in der A-Klasse Ost, doch SV-Coach Josef Haberl ist überzeugt, dass seine Truppe in den noch ausstehenden sieben Spielen den Direktaufstieg trotz starker Konkurrenz realisieren kann. Falls Corona nicht doch noch einen Strich durch die Meisterrechnung macht.

Der Blick auf die Tabelle in der A-Klasse Ost verspricht einen spannenden Endspurt um die Aufstiegsplätze. Drei Kandidaten sind es, die sich den Gang in die Kreisklasse ermöglichen könnten. Aktuell an der Spitze liegt der SV Gleißenberg-Lixenried mit 40 Punkten, gefolgt vom SV Bernried mit 37 Zählern und dem SV Wilting auf Rang 3, der bisher 35 Punkte einheimsen konnte. Allerdings hat dieses Führungstrio eine unterschiedliche Anzahl von Spielen absolviert, so dass sich der SV Bernried als "heimlicher" Tabellenführer fühlen kann. Nach 17 Spielen steht der SV Bernried mit nur drei Zählern weniger als der Ligaprimus aus Gleißenberg-Lixenried in seinen bisherigen 19 Begegnungen und dem Dritten SV Wilting (18 Spiele/35 Punkte) eigentlich am besten da. Im Gespräch mit unserer Zeitung äußern sich Bernrieder die Fußball-Verantwortlichen, Abteilungsleiter Matthias Gruber und Trainer Josef Haberl, zur aktuellen Lage im Verein und zu den Möglichkeiten für eine Rückkehr in die Kreisklasse.

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