Es wurde nichts mit der Titelverteidigung

Kurz nach Innsbruck war Schluss

Eine Reihe von Problemen bremst Rainer Steinberger beim RAA aus


Da konnte er noch lächeln: Für Rainer Steinberger begann das Race Around Austria 2020 vielversprechend. Nach und nach häuften sich aber die Probleme, die ihn schließlich zur Aufgabe bewegten.

Da konnte er noch lächeln: Für Rainer Steinberger begann das Race Around Austria 2020 vielversprechend. Nach und nach häuften sich aber die Probleme, die ihn schließlich zur Aufgabe bewegten.

Nach seinem Triumph im Vorjahr hat Rainer Steinberger in diesem Jahr beim Race Around Austria (RAA) vorzeitig aufgeben müssen. Am Samstagvormittag war kurz nach Innsbruck Schluss, rund 280 Kilometer vor dem Ziel. Glücklicherweise war es kein Sturz oder Unfall, der ihn zur Aufgabe zwang. Vielmehr führte eine Reihe verschiedener Probleme dazu, dass der 44 Jahre alte Pösinger Extremsportler sich letztlich dazu entschloss, auf Rang 4 liegend das Rennen abzubrechen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat