Gottesdienste unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Coronavirus verändert die Gebetskultur

Kirchen in Furth im Wald und Ränkam zum persönlichen Gebet offen


Zu den Gottesdienstzeiten müssen die Kirchen verschlossen sein. Ansonsten sind sie jeden Tag bis 18.30 Uhr zum persönlichen Gebet offen. Nur auf den Mindestabstand zu anderen Betern von 1,5 Metern in alle Richtungen sollte geachtet werden.

Zu den Gottesdienstzeiten müssen die Kirchen verschlossen sein. Ansonsten sind sie jeden Tag bis 18.30 Uhr zum persönlichen Gebet offen. Nur auf den Mindestabstand zu anderen Betern von 1,5 Metern in alle Richtungen sollte geachtet werden.

Zu einem Novum - zumindest in der jüngeren Kirchengeschichte - kam es am Samstag in der Benefiziumskirche Heilige Dreifaltigkeit Ränkam und der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Furth im Wald. Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl und Kaplan Daniel Schmid zelebrierten dort erstmals Messen ohne einen einzigen Gottesdienstbesucher. Nur die Mesner Hans Hoch in Ränkam und Reinhold Kerner in Furth im Wald gingen den Geistlichen bei den Eucharistiefeiern zur Hand.

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