Sport zu Corona-Zeiten

Die Angst aller Profis

Handball, Basketball, Eishockey: Die Profi-Ligen ohne große TV-Gelder träfe eine zweite Welle hart


Sie trainieren mit Abstand am besten: Marco Bassler (vorn) und Tim Brunnhuber (hinten).

Sie trainieren mit Abstand am besten: Marco Bassler (vorn) und Tim Brunnhuber (hinten).

Seit vier Wochen ist Stefan Loibl jetzt schon in Mannheim. Die Wohnung gefällt ihm, der Weg in die SAP-Arena ist kurz, ein paar Fußminuten nur, den Weg geht er täglich. Die Eisfläche dort ist jetzt der Fitnessraum der Adler. "Wegen Corona haben sie ein bisserl umgebaut", sagt Loibl, "jetzt stehen da Fitnessgeräte mit ausreichend Abstand zueinander." Drei Stunden täglich trainieren die Spieler dort in kleinen Gruppen, jede Gruppe hat genaue Zeiten. "Ich hab mich gut eingelebt", sagt Stefan Loibl, "ich fühl mich schon wohl, alles ist bestens." Nur eines passt nicht: "Wir hängen", sagt Loibl, "alle ein bisserl in der Luft."

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