Plätzchenaktion

Traurige Wirklichkeit für viele Frauen

Unter dem plakativen Motto "Zuckerbrot statt Peitsche" werden heute Plätzchen verteilt


Möchten heute mit ihrer Plätzchen-Aktion auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen aufmerksam machen (v.l.): Claudia Munde-Graf von der Straubinger Interventions- und Beratungsstelle SIS, Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung "Haus für das Leben" Dr. Regine Langer-Huber, Simone Schießl von der Polizeiinspektion, Vorsitzende des Vereins "Haus für das Leben" Brigitte Messerschmitt, Polizeidirektorin Annette Haberl, Bäcker Max Artmeier, Anneliese Weichselgartner, Petra Thalhofer und Birgit Masur vom Frauenhaus sowie Benedikt Hahn, Geschäftsführer der Bäckerei Ebner.

Möchten heute mit ihrer Plätzchen-Aktion auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen aufmerksam machen (v.l.): Claudia Munde-Graf von der Straubinger Interventions- und Beratungsstelle SIS, Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung "Haus für das Leben" Dr. Regine Langer-Huber, Simone Schießl von der Polizeiinspektion, Vorsitzende des Vereins "Haus für das Leben" Brigitte Messerschmitt, Polizeidirektorin Annette Haberl, Bäcker Max Artmeier, Anneliese Weichselgartner, Petra Thalhofer und Birgit Masur vom Frauenhaus sowie Benedikt Hahn, Geschäftsführer der Bäckerei Ebner.

Am Montag, 25. November, ist Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen. Dieses Datum nehmen drei Straubinger Organisationen zum Anlass, unter dem bewusst plakativ gewählten Titel "Zuckerbrot statt Peitsche" am heutigen Freitag auf die Brisanz des Themas aufmerksam zu machen. Von 11 bis 13 Uhr werden dazu Plätzchen am Stadtplatz verteilt. Denn Gewalt ist traurige Wirklichkeit für viele Frauen mitten in unserer Gesellschaft.

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