Außergewöhnliche Kunstausstellung

"Geschenktes Leben" im Garten von Hans Rauh


Elfriede Gilch (l.) deren Filzapplikation und aus Puzzleteilen zusammengesetztes Kunstwerk in der Ausstellung hängen und Therese Krenn, die ein Acrylbild beigesteuert hat. Die anderen Bilder des Kunstvereins "Klosterer EigenART" sind in Acryl gemalt, aus Holzteilen geklebt beziehungsweise aus Stoff genäht oder gefilzt. Folgende weitere Mitglieder waren mit verschiedenen Techniken beteiligt: Jochen Pollak, Brigitte Reiter, Helga Weiß, Gertraud Streicher, Wolfgang Streicher und Elisabeth Müller.

Elfriede Gilch (l.) deren Filzapplikation und aus Puzzleteilen zusammengesetztes Kunstwerk in der Ausstellung hängen und Therese Krenn, die ein Acrylbild beigesteuert hat. Die anderen Bilder des Kunstvereins "Klosterer EigenART" sind in Acryl gemalt, aus Holzteilen geklebt beziehungsweise aus Stoff genäht oder gefilzt. Folgende weitere Mitglieder waren mit verschiedenen Techniken beteiligt: Jochen Pollak, Brigitte Reiter, Helga Weiß, Gertraud Streicher, Wolfgang Streicher und Elisabeth Müller.

Zwischen Bäumen und Sträuchern blitzen hier und da bunte Farbkleckse hervor. Fährt man entlang der Oberen Römerstraße und vorbei an der Nummer 55, dem Haus des Künstlers Hans Rauh, sieht man seine im wahrsten Sinne des Wortes außergewöhnliche Kunstausstellung "Geschenktes Leben". Im Dickicht und hinter hohen Gräsern kann man manche Bilder und Skulpturen nur noch erahnen. Andere dagegen, wie die des Kunstvereins "Klosterer EigenART" wurden vor Kurzem erst aufgestellt und sollen - wie alle anderen Kunstwerke - dortbleiben. Auch wenn das bedeutet, dass sie ungeschützt allen Gezeiten ausgesetzt werden.

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