Steigende Schnittholzpreise
Wenig Holz für die Chamer Hütt'n
15. April 2021, 17:30 Uhr aktualisiert am 15. April 2021, 17:30 Uhr
Von
Jasmin Gassner
Seit die Amerikaner und Chinesen den Holzmarkt leer kaufen, muss der bayerische Zimmermann schauen, wo er bleibt. Der wohnt und arbeitet zwar in einem Landkreis, der zu 42 Prozent bewaldet ist, muss aber für den Festmeter Holz doppelt soviel hinlegen wie noch vor einem Jahr oder gar wochenlang auf Standardware warten.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden