Forderung nach Gleichbehandlung

Impfstart bei Hausärzten gelungen, doch die Herausforderungen bleiben


Die Diskussion um den britischen Corona-Impfstoff kann Versorgungsarzt Dr. Heribert Szika verstehen. Auch er erlebt in seiner Praxis die Verunsicherung der Patienten.

Die Diskussion um den britischen Corona-Impfstoff kann Versorgungsarzt Dr. Heribert Szika verstehen. Auch er erlebt in seiner Praxis die Verunsicherung der Patienten.

Seit 31. März dürfen auch die Hausärzte die Coronaimpfung verabreichen. "Der Impfstart ist fantastisch angelaufen. Wir haben alle zur Verfügung stehenden Dosen in ein bis zwei Tagen verimpft", sagt Dr. Heribert Szika, Hausarzt und zugleich Versorgungsarzt für den Landkreis Regensburg. Man hätte auch das Fünffache verimpfen können, wenn genug Vakzine vorhanden gewesen wäre. Doch nicht nur der andauernde Mangel an Impfstoff stellt die Praxen vor Herausforderungen.

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