Kein Platz für "Amigo-Geschäfte"

Hubert Aiwangers Deal mit Maskenhersteller Zettl wirft Fragen auf


Hubert Aiwanger (vorne links) hat zu Beginn der Pandemie bei der Firma Zettl eine Million Masken für den Freistaat bestellt.

Hubert Aiwanger (vorne links) hat zu Beginn der Pandemie bei der Firma Zettl eine Million Masken für den Freistaat bestellt.

Im Frühjahr 2020 mussten schnell Masken her. Also hat Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) für den Freistaat bestellt: beim Automobilzulieferer Zettl in Weng vor der eigenen Haustür, etwa 25 Kilometer entfernt vom Zuhause des Ministers bei Rottenburg im Landkreis Landshut. Eine Million Masken, für sechs Euro das Stück. Zu viel Geld, hieß es am Dienstag in der Bild-Zeitung. Maskenhersteller Zettl sieht das anders.

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