Freiflächengestaltungssatzung beschlossen

Weniger Steine, mehr Bäume


Nur noch 15 Prozent der unbebauten Fläche dürfen fortan in Landshut von Stein- oder Kiesschüttungen bedeckt sein.

Nur noch 15 Prozent der unbebauten Fläche dürfen fortan in Landshut von Stein- oder Kiesschüttungen bedeckt sein.

Die Freiflächen- und Gestaltungssatzung ist beschlossen. Vor zwei Wochen im Bausenat, winkte auch das Plenum am vergangenen Freitag das Dokument einstimmig durch. Knapp vier Jahre dauerten die teilweise hochemotionalen Verhandlungen. Dass diese jetzt ein Ende gefunden haben, darüber freute sich im Plenum besonders ÖDP-Stadträtin Elke März-Granda sichtlich, die auf ihrem Stuhl tanzte. "Die Umsetzung wird langfristig das Stadtklima verbessern. Wir brauchen dafür aber auch Personal, das das kontrolliert", meinte sie mit Blick auf den Haushalt. Zugleich lobte sie das "Durchhaltevermögen" von Stefan Jahn, Chef des Bauaufsichtsamts.

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