Aus dem Tagebuch eines Laberweintinger Priesters

Pfarrer Sebastian Brückl pries Vorbeugungsmittel gegen die Pestilenz an


Das Pfarrheim Sankt Martin vor seiner Renovierung.

Das Pfarrheim Sankt Martin vor seiner Renovierung.

Als Pfarrer von Laberweinting hat der von dort stammende Sebastian Brückl ein Tagebuch hinterlassen, dessen Hauptinhalt in "Beiträgen zur Geschichte von Laberweinting" wiedergegeben wird. Er soll früher Schulmeister gewesen sein und hatte einen Sohn, Gotthard Brückl. Nach seinen Aufzeichnungen besaß er 1573 die Frühmesserstelle in Inkofen, die er 1576 an einen Gesellpriester mit Namen N. Rottaler um 12 Gulden nach altem Brauch "verstiftete."

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