Auch der OB arbeitet mal daheim

Verwaltung bietet 38 Prozent der Mitarbeiter Homeoffice an


Wer momentan ins Rathaus möchte, muss eine FFP2-Maske tragen. Für die Mitarbeiter gilt dies ebenfalls, wenn sie unmittelbaren Kundenkontakt ohne Abschirmmöglichkeit oder den vorgeschriebenen Mindestabstand haben.

Wer momentan ins Rathaus möchte, muss eine FFP2-Maske tragen. Für die Mitarbeiter gilt dies ebenfalls, wenn sie unmittelbaren Kundenkontakt ohne Abschirmmöglichkeit oder den vorgeschriebenen Mindestabstand haben.

Der Begriff Homeoffice ist gerade in aller Munde. Im Zuge der derzeit verordneten Kontaktbeschränkungen ist die Arbeit zu Hause ein wesentliches Element im Bestreben, Kontakte möglichst gering zu halten. Seit Mittwoch sind nun alle Arbeitgeber strikt dazu angehalten, ihren Mitarbeitern Heimarbeit zu ermöglichen, wo und soweit es möglich ist. Inwieweit die hiesige Kommunalverwaltung dabei eine Vorreiterrolle einnehmen kann, hat unsere Zeitung bei der Stadt nachgefragt.

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